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Donnerstag, 3. Juli 2014

EMPTINESS AND RELATIVITY

Connection between Sky and Earth ... LIFE - Frame - NotFrame
EMPTINESS AND RELATIVITY

[...] To delve into the philosophy of Hua-yen Buddhism, it is necessary to deal with the doctrine of emptiness, which is central to Buddhism... A very simple and useful way to glimpse emptiness— usually defined in the Hua-yen scripture as emptiness of intrinsic nature or own being— is by considering things from different points of view.

What for one form of life is a waste product is for another form of life an essential nutrient; what is a predator for one species is prey to another.

In this sense it can be seen that things do not have fixed, self-defined nature of their own; what they "are" depends upon the relationships in terms of which they are considered. Even if we say that something is the sum total of its possibilities, still we cannot point to a unique, intrinsic, self-defined nature that characterizes the thing in its very essence. (pp. 18-19) [...]
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Leere und Relativitätstheorie

[...] Um in die Philosophie des Hua-yen Buddhismus vertiefen, ist es notwendig, mit der Lehre von der Leere, die den Buddhismus von zentraler Bedeutung ist viel ... Eine sehr einfache und nützliche Methode, um Einblick Leere in der Regel im Sinne Hua-Yen-Schrift als Leere des Wesens oder ihrer eigenen Seins ist, indem es Dinge aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Was für eine Form des Lebens ist ein Abfallprodukt ist für eine andere Form des Lebens ein wichtiger Nährstoff, was ist ein Raubtier auf eine Art ist Beute zu einem anderen. In diesem Sinne ist ersichtlich, dass die Dinge haben sich nicht festgelegt, selbst definierte Art ihrer eigenen, was sie "sind" hängt davon ab, die Beziehungen in Bezug auf die sie berücksichtigt werden. Selbst wenn wir sagen, dass etwas, das die Summe seiner Möglichkeiten ist, können wir doch nicht auf eine einzigartige, innere, selbst definierten Art, die Sache in ihrem Wesen charakterisiert. (S. 18-19) [...]
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Montag, 12. Dezember 2011

Li & Shih - Fusedness

[... ] Dieser Zustand der Verschmolzenheit ist eine Art Denkbild und der ungewarnte Leser könnte glauben, hier seien zwei Dinge in eines verschmolzen und damit etwas Neues entstanden. Das wäre das Ergebnis, wenn man Li oder als eine andere Art von Shih (shiki oder Rupam oder Form) betrachtet.


Wenn aber der Hua-Yen-Buddhist auf ein Shih (oder shiki oder Form) blickt. Sieht er durch es hindurch, wie wenn es nicht existiert, und stellt fest, dass es Li eigentlich ist, das hier ein Form (shih) angenommen hat und in ihr erscheint.

Aber lassen sie mich wiederholen: er nimmt gleichzeitig wahr, dass Li nicht alles durchdringt gleich dem formlosen Raum, sondern, dass es diese Welt der Vielfältigkeiten ist.

Denjenigen, die nur in die Welt der Sinne leben, scheint Shih bloß aus individuellen Objekten zu bestehen.

Für Hu-Yen aber sind es individuelle Objekt, die in der Li Welt in einer Weise enthalten sind, dass Li Shih und Shih Li ist. [...]

This state of fusedness is a kind of mental image and the unwarned reader might think, here are two things merge into one and thereby created something new. That would be the result if one or Li as another type of Shih (shiki or Rupam or form) is considered.


But if the Hua-yen Buddhist looks on a Shih (or shiki, or form) looks. Does he see through it as if it does not exist, and notes that it is actually Li, which has assumed the form here (shih) and appears in it.

But let me repeat: he perceives the same time that Li is not the same all-pervading formless space, but that it is this world of  multiplicity.

Those who live only in the world of the senses seems to consist merely Shih individual objects.


For Hu-Yen but there are individual objects contained in the Li world in a way that Li Shih and Shih Li.